2.2     Charakterisierung der Hauptfiguren im Film
Im Film gibt es vier eindrucksvolle Figuren: Wenger, der „Die Welle“ gründet; und Tim, der auf „Die Welle“ versessen ist. Im Bezug auf den Hintergrund und die Geistesverfassung, haben die beiden Figuren eine gemeinsame Merkmale. Sie sind mit dem gegenwärtigen Zustand nicht zufrieden. Marco und Karo sind ein Paar und ebenfalls in Tims Klasse.

2.2.1 Rainer Wenger
Jürgen Vogel spielt den Lehrer Rainer Wenger, einen Punkfan im „Ramones“-Shirt. Von den Schüler wird er geduzt, von den Kollegen schief angeschaut. Von der ersten Szene an zieht dieser sympathische Kerl den Zuschauer auf seine Seite. Man ärgert sich mit ihm, dass nicht er den Kurs über Anarchie in der Schulprojektwoche leiten darf, sondern ein verspießter Lehrer im Anzug. Wenger bekommt dafür das Thema „Autokratie“ aufs Auge gedrückt und der alte Hausbesetzer entscheidet sich, das Thema unkonventionell anzugehen. Die „Welle“ nimmt ihren Lauf.

In dieser Projektwoche soll Wenger seinen Schüler erklären, was die „Autokratie “ ist. Es zeigt sich, dass die Schüler der einhelligen Meinung sind, etwas wie der Nationalsozialismus könne sich heute nicht mehr wiederholen.

Nach der Gründung von „Die Welle“, betrachten die Schüler Herrn Wenger als Führer der Organisation und gehorchen Herrn Wenger. Bald kann Herr Wenger die Bewegung nicht mehr aufhalten, geschweige denn die Dynamik erfassen, die sich außerhalb der Schule ereignet. Seine Frau und Studentinnen wie Karo und Mona werfen ihm vor, dass er seine Führerrolle genieße. Herr Wenger ignoriert doch diese Warnungen. Sein Unzufriedenheitsgefühl und seine Selbstidentität dehnen sich aus. Das ist der wichtigste Grund, warum Herr Wenger noch „Die Welle“ nicht auflöst, nachdem manche nachdenkliche Schüler und seine Frau sich dagegen verwahren.

2.2.2 Tim
Die Schüler nehmen die verschiedene Attitüde zu „Die Welle“ ein. Jemand verlässt; jemand tritt bei; jemand ist dagegen; sowie jemand ist fasziniert davon. Zu Beispiel:Tim. Am Ende sagt der arme Junge ehrlich, dass „Die Welle“ alles für ihm und sein Leben ist. Am meisten beeindruckt vom Strammstehen im Klassenraum ist Tim, ein Außenseiter, den die reichen Eltern kaum beachten und dem der Schauspieler Frederick Lau einen apathischen Killerblick gegeben hat. Tim sehnt sich danach, Teil einer Gruppe zu sein. Die „ Welle“ umarmt ihn wohlig.

Der Film erklärt kaum etwas über den Hintergrund über Tim. Aber wir können in der Lage sehen und stellen fest, dass seine Familie nicht sehr glücklich ist. Wenn Tim am Tisch über die Faszination von „Die Welle“ sagt, haben die Eltern gar kein Interesse ihm zuzuhören und sind apathisch. Leider sieht der Austausch zwischen Kinder und Eltern in moderner Familie oft so aus. Natürlich können Wir aus diesen Dialoge zwischen Tim und seinen Klassenkamerade schließen, dass Tims Geistesverfassung nicht stabil ist. Zum Beispiel, fotografiert Tim heimlich Mädchen, besitzt illegal Schusswaffe, und so weiter. Es schaudert die Zuschauer, dass er die ganze Nacht außerhalb des Hauses von seinem Lehrer wartet. Diese zeigen, dass Tim sich in einer schwächlichen Situation befindet und Unterschichtler ist. Früher ist Tim ein nicht respektierter Außenseiter. Er findet sich selbst und wird deshalb den flammendste Anhänger der „Welle“.
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