3.4.1 Fortschritte in der Industrialisierung    10
3.4.2 Folgen der Industrialisierung    10
4 Bismarck und der industrialisierte Höhepunkt    12
4.1 Die Bildung einer einheitlichen nationalen Markt    12
4.2 Die Bestimung der preußischen Straße    13
4.3 Herausragende Leistung auf wirtschaftliche Intervention    14
4.4 Die Entwicklung von Bildung, Wissenschaft und Technik    14
5 Schlusswort    16
Literaturverzeichnis    18
1 Einleitung
Im Jahr 1835 begann die eigentliche Industrialisierung in Deutschland. In diesem Zeitraum geschah eine allseitige Änderung von der Handarbeit zu der Maschinenarbeit, die Milderung des Handels durch den Zollverein, Patentübereinkünfte und der Verstärkung des Bankwesens.
Der Beginn des Eisenbahnbaus repräsentiert eine ausschlaggebende Voraussetzung für die Industrialisierung in Deutschland. „Bayerische Ludwigsbahn‟, die von der privaten „Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft‟ 1835 in Nürnberg erbaute, wird als erste deutsche Eisenbahn angesehen. Die Kurzstrecke von Nürnberg nach Fürth wurde am 7. Dezember 1835 als erste deutsche Eisenbahnverbindung eröffnet. Nicht lange danach entstanden die ersten Fernstrecken. Die Wegstrecke zwischen Leipzig und Dresden, die ab 1839 auf ganzer Länge passierbar war, machte den Anfang.
Es wurde möglich, mit dem Eisenbahnbau daneben See- und Binnenschifffahrtswegen in größeren Ausdehnung Industriebetriebe zu erbauen. Von wenigen Ausnahmen wie in Baden, Privatunternehmungen, waren die ersten Eisenbahnen abgesehen. Der Staat, vor allem Preußen, baute gerade nach 1850 in eigener Regie neue Bahnstrecken. Viele Menschen fanden bei dem Bau der Eisenbahn eine Beschäftigung, auch außerhalb der Großstädt. Die Metallindustrie bekam eine Begeisterung. Der Eisenbahn spielte auch eine große Rolle für die Entwicklung des Geldmarkts.
Drei vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts kamen die wichtigsten technologischen Erfindungen aus England. Wegen des Konkurrenzdrucks, der in quantitativer und qualitativer Bezug auf vorwiegenden englischen Güterangebots, begann Deutschland mit einer angespannten naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung.
Eine wichtige Voraussetzung für den industriellen Frühling Deutschlands nach der Jahrhundertmittel lag zwischen 1820 und 1831 die Gründung an technischen Schulen, aus denen später die technischen Hochschulen entstanden. Sonst, die Schwerindustrie, wie Kohle und Stahl,
hatte eine große Bedeutung für die Industrialisierung. Die neuen Methoden stellten langsam nach 1840 in Deutschland an. Im Jahr 1842 wurden in Preußen noch 82% des Eisens mit Holzkohle erstellt. 1852 waren es sechzig Prozent. Und 1863 waren es 12,3 Prozent(Net.1).
2 Der Weg der Frühindustrialisierung in Deutschland
In Deutschland kam es in dem Stadium der Frühindustrialisierung zu Hungersnot, Wohnungsnot und Verschlimmerung des Lebensstandards. Vornehmlich betroffen waren die neuen Industriearbeiter, kleine Bauern und Handwerker, die sozial schwächeren Unterklassen. Die Führung der Berufsfreiheit als eine der Präsupposition für die Industrialisierung, hatte für das Handwerk sehr furchtbar Wirkungen. Viele Handwerksmeister und Handwerksgeselle verdienten ein Einkommen, das unter das Existenzminimum war. Es wurde in denjenigen deutschen Staaten ein sozial Problem, die Überbesetzung des Handwerks. Diese Staaten, wie die süddeutschen Staaten und Sachsen, hatten statt des Zunftzwanges ein staatliches Konzessionssystem besonnen.
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