德语论文《能干的法贝尔》中的主人公理性感性形象
Bei allen Lehrenden, die mir seit vier Jahren vielseitige Kenntnisse beigebracht und das Intresse am Deutschlernen verstärkt haben, möchte ich mich herzlich bedanken.
Außerdem sei allen bedankt, insbesondere meinen lieben Studienkolleginnen, die mir viele nützliche Informationen und Ratschläge angeboten haben.
Nicht zuletzt muss ich auch einer meiner Freundinnen namens Zhai Xiaoyan, die mir bei der Shanghaier Bibliothek ein paar deutsche Bücher besorgt, meinen besonderen Dank aussprechen.35664
Inhaltsangabe
Das Thema dieser Arbeit ist ein Werk Max Frischs - ,,Homo Faber".
Zuerst habe ich dem Inhalt des Romans zusammengefasst. Dann habe ich das Leben des Autors vorgestellt. Das Hauptgewicht des Romans ist Persönlichkeitsanalyse des Helden. Wenn ich den Held analysiert habe , habe ich den Inhalt in zwei Teile aufteilt – Vernunft und Gefühl. Es gibt in dem Roman ein Unzahl von Faden zu analysieren. So habe ich eine Menge von Sätze des Romans als Arguments zitiert. Ich habe auch die Struktur und Sprachfunktionen des Romans analysiert. Der Roman ist eines der Meisterwerke von Max, und hat tiefgreifende Bedeutung für die deutsche Literatur.
Schlüsselwörter: Max Frisch, Persönlichkeitsanalyse, Literatur, Roman
摘要 本次论文以瑞士著名作家马克斯•弗里施的代表作——《能干的法贝尔》为主题。我之所以选择这个作为论文题目是因为这是弗里施的代表作之一，在德语文学史上有着重大的意义。
首先对小说内容进行了概括总结，然后对作者生平以及作品进行了简单介绍。论文重点及主要内容放在了对主人公法贝尔的人物性格分析上。和标题相呼应，在对主人公进行分析时，我将内容分成了两个部分——理性和感性。关于这两个部分在小说内容中都能找到明显的分析线索和特点。并且我引用了很多原文里的片段来证明自己的观点。在文章分析的部分我还对作品的文章结构以及语言等方面进行了简略分析。该小说是马克斯•弗里施的代表作之一，对德语文学有着深远的意义和影响，我也就此阐述了一些自己的看法。
毕业论文关键词：马克斯•弗里施，人物性格，文学，小说
Inhaltsverzeichnis
Dankesworte..i
Inhaltsangabeii
摘要.iii
1 Einleitung 1
2 Leben und Werk 2
3 Inhaltsangabe 4
4 Textanalyse und Interpretation 7
4.1.Aufbau und Textstruktur 7
4.2 Charakteristik der Figuren 10
4.2.1 Vernunft 10
4.2.2 Gefühl 11
4.3 Sprache 13
5 Zur Wirkungsgeschichte des Romans 15
6 Schlusswort 17
Literaturverzeichnis 18
1 Einleitung
In einer berühmten Passage seines Tagebuch 1946 — 1949 hat Max Frisch davor gewarnt, wie unheilvoll es sei, sich von anderen Menschen ein Bild zu machen und diese dann mit dem Bild zu identifizieren. Wir selbst sind, heißt es dort, ,,auf eine heimliche und unenterinnbare Weise verantwortlich für das Gesicht, das sie uns zeigen. . Wir halten uns für den Spiegel und ahnen nur selten, wie sehr der andere seinerseits eben der Spiegel unseres erstarrten Menschenbildes ist, unser Erzeugnis, unser Opfer." (GW, Band 2, S. 371)
In Homo faber tritt ein Ich-Erzähler auf, der dazu neigt, sich ein Bild von anderen Menschen zu machen, sie nach stereotypen Mustern wahrzunehmen, was zur Folge hat, dass er sie verkennt und dass ihm die anderen Menschen auch meist uninteressant erscheinen. Das ändert sich, als er seiner Tochter begegnet. Sie interessiert ihn zutiefst. Weil er aber gewohnt ist, sich die Welt zurechtzumachen, weil er auch sie fast wider bessers Wissen, denn er ahnt im Grunde, dass sie seine Tochter ist- mit seinem Wunschbild von ihr identifiziert, führt diese Begegnung ins Unglück. Er glaubt, als Ingenieur und naturwissenschaftlich geprägter Mensch seine Umweilt nüchtern und objektiv wahrzunehmen. Tatsächlich aber zeigt sich, dass sein technisches Weltbild dem unbewussten Zweck dient, die Dinge eindeutiger erscheinen zu lassen, als sie in Wirklichkeit sind. Auf diese Weise schützt sich „ Homo Faber" vor den Kompliziertheiten zwischenmenschlicher Beziehungen.
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