2 Wirtschaftlicher Hintergrund Deutschlands in den 70er Jahren 

In 70er Jahren entstanden in der Welt einige Ereignisse, die große Wirkung auf Wirtschaft wichtiger industriellen Statten ausübten. In Deutschland beeinträchtigten hauptsächlich vier Sachen seine wirtschaftliche Entwicklung.

2.1 Zusammenbruch vom Bretton Woods System 

Das Bretton Woods System war am 2. März 1973 zusammengebrochen. Es war ein Währungssystem, das von USA geführt und im Jahr 1944 gegründet wurde mit einem der Zielen, eine neue stabile Währungsordnung in den Wirtschaftsmächten zu einigen und eine weltweit wirtschaftliche Verschlimmerung nach dem zweiten Weltkrieg zu verhüten. 

Nach dem Krieg blieb die ganze Weltwirtschaft in Chaos. Fast alle industriellen Länder, die vor dem Krieg rasche Industrialisierung erfuhren, brauchten zur Wiederherstellung ihrer innenstaatlichen Wirtschaft große Hilfe. Fast alle industriellen Länder wurden vom Krieg ruiniert, während Amerika vom Krieg aufgrund von seiner geographischen Lage und seiner ausscheidenden Kriegspolitik wenigstens zerstört wurde. Im Gegenteil war es der große Nutznießer des Kriegs und wurde nach den zwei Weltkriegen der stärkste Staat in der Welt. Nur die USA konnten es damals erfolgreich tun, die Nachkriegswelt wieder in Ordnung zu leiten.   

Namens „der Rettung für die Welt“ wurde das Bretton Woods System 1944 unter amerikanischer Leitung etabliert. Danach wurden konstante Wechselkurse in Internation vor allem in den wichtigen Industrieländern festgelegt und es dauerte ein paar Jahrzehnte. Die Vereinigten Staaten bzw. die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) verkündeten, dass Amerika die Verpflichtung erfüllte, die Dollarreserven des Mitgliedslandes im System ins Gold zu tauschen (Bis 1945 besaß USA weinigsten über 70% der globalen Goldbestände). Deutschland nahm an dem System 1952 teil. 

Aber in der nächsten Hälfte des Jahrhunderts verwendeten die USA so viel Geld in dem Militärwettbewerb mit der Sowjetunion und in dem Korea-, und Vietnamkrieg, dass ihr Defizit dauernd zunahm. Für andere Länder, die auf amerikanischer Seite waren, wurden die Situationen genauso. In manchen Staaten war das Defizit sogar größer.  

Das Anzeichen vom Systemzusammenbruch war „Nixon-Schock“ in Juli 1971. In diesem Jahr verkündete der amerikanische Präsident Nixon, dass die Vereinigten Staaten das Goldumtauschen von US-Dollar aussetzten, außerdem mussten alle Importgeschäfte mehr 10% Zoll bezahlen (Net.1). Das nennt man auch Smithsonian-Agreement. Nach der Verkündung gaben fast alle Mitgliederländer den Devisenkurs auf und ihre Währungen schwanken dabei scharf gegenüber dem amerikanischen Dollar, was aber nur fünf Monate dauerte. Im Dezember 1971 wurde das Agreement geschlossen. Es bezieht sich auf Kursveränderung der industriellen Hauptwirtschaftsmächte und in dem verboten es die USA, Gold an der ausländischen Zentralbank zu verkaufen. Danach existiert nur ein Namen für das System. Aber nächstens wurde sich eine Neufestsetzung über Wechselkurse in den Hauptstaaten bestimmt. US-Dollar wurde abgewertet und die Wechselkursschwankungsmöglichkeit wurde geweitet. Die neue Regel überlebte allerdings nicht lang, da eine Spekulationswelle der Devisenmärkte begann im Anfang 1973 den westlichen Markt zu erfassen (Net.1). Man riss sich um Gold und Deutsche Mark. Die wichtigsten Industrieländer traten hintereinander von diesem System ab und verhängten einen gemeinsamen Schwankungskurs unter ihren eigenen Währungen, um die Geldwerten zu stabilisieren. 

2.2 Ölkrise 1973

Am Tag des jüdischen Jom-Kippur-Festes, dem 6. Oktober 1973, wird Israel an zwei Fronten von Syrien und Ägypten angegriffen. Im Herbst 1973 brach eine große Ölkrise während des Jom-Kippur-Kriegs aus, für die die arabischen Staaten verantwortlich sein sollten. Sie drosselten die Erdölfördermenge, erließ ein Öllieferverbot. Damals war Willy Brandt noch der deutsche Kanzler und erklärte das Sonntagsfahrverbot, nicht nur um Benzin zu sparen, ebenso um das Krisenbewusstsein von dem Volk über deutsche Wirtschaft zu heben (Klenke, 1995:94). Als sich die Konfliktlage entspannend wurde, erhoben die erdölproduzierenden Länder aufwärts ihre Fördermengen, aber zugleich blieben der Preise noch wunderlich hoch. Am Beginn 1974 hatte sich der Rohölpreis schon vervierfacht (Net.2). Im Gegensatz zur frühen Zeit, in der sie den Industrieländern Erdöl mit einem vergleichsweise niedrigen Preis geliefert hatten, setzten die OPEC-Statten (Organization of Petroleum exporting Countries) zum ersten Mal ihre reichliche Erdölressource als politische Waffe gegen die israelfreundliche Haltung von meisten westlichen Ländern, besonders den USA und der Niederlande, ein.

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